Therapeutisches Vorgehen

»Nicht Sex ist das Grundbedürfnis. Kontakt ist das Grundbedürfnis. Sex ist eine Form, Kontakt herzustellen und so das Grundbedürfnis nach Intimität zu erfüllen.«

In meinem Verständnis von Therapie suchen wir weniger nach schnellen Lösungen, sondern erforschen gemeinsam die Hindernisse, die ein erfülltes Beziehungs- und Sexual-Leben verwehren.

Gemeinsam begeben wir uns in einen Prozess, in dem Sie lernen, Ihre Strukturen tiefer zu verstehen und die Hintergründe ihrer Entstehung zu begreifen. Zu diesen zu erforschenden Strukturen gehören gewohnheitsmäßige Verhaltensweisen, Gefühle und Emotionen, Ängste, Vorurteile sowie Ihre Selbstbilder und Ich-Konzepte.

Durch körpertherapeutische Methoden und tiefenpsychologische Arbeit wird sichtbar und verstehbar gemacht, was bisher unbewusst in Ihrem Leben wirkt.

 

Ich verstehe Psychotherapie als ganzheitlichen Prozess, der den Menschen in größeren Zusammenhängen eingebettet sieht. Probleme werden nicht als individuelle Phänomene gesehen sondern aus einer systemischen bis hin transgenerationalen Perspektive betrachtet.

Das Ziel liegt dabei immer auf der Entfaltung von bisher ungenutzten Potentialen bzw. die Auflösung dessen, was die Entfaltung behindert.

Erfahrungsorientiertes Vorgehen wird durch systemische Elemente wie z.B. Aufstellungsarbeit ergänzt. Eine feinfühlige, d.h. auch trauma-sensible Begleitung ist hierbei wesentlich für den Erfolg der Therapie wie auch eine vertrauensvolle Beziehung auf Augenhöhe.

 


Freiheit geschieht durch Bewusstheit:
von der Vergangenheit in die Gegenwart, von der Selbst-Entfremdung zur Identität.

Systemisch / integrativ

Um dysfunktionales Beziehungsverhalten zu verändern, müssen wir über das Familiensystem hinausgehen. Nur dann können wir sie in ihrer Ganzheit und all ihren Zusammenhängen erfassen. Systemisches Familienstellen hilft dabei »im Dunklen besser sehen« zu können. 


Ganzheitlich

Psychotherapie verstehe ich als ganzheitlichen Prozess, der den Menschen in größeren Zusammenhängen eingebettet sieht. Probleme werden nicht als individuelle Phänomene gesehen sondern aus einer transgenerationalen Perspektive betrachtet. Das Ziel liegt dabei immer auf der Auflösung dessen, was Sie behindert und fesselt.


Identität stärkend

Es geht um die Entwicklung eines autonomen Selbst, das gesunde Grenzen setzen und für sich selbst einstehen kann. Eine autonome Persönlichkeit ist stabil und durchlässig mit der Fähigkeit, sich sichtbar und spürbar zu machen. Tief verankert in sich selbst wird tiefes Einlassen möglich. Das schafft Raum für ein echtes Miteinander und tiefe Intimität. 


Ressourcen bildend

Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach dem, was in Ihnen liegt, – nach Ihrem Potential, das sich in eine neue, noch unbekannte Zukunft hinein entfalten möchte. Ziel ist, tief verankerte, angeborene Kräfte wieder ins Bewusstsein zu bringen, um Ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.. 


Gründlich & Nachhaltig

In meinem Verständnis von Therapie suchen wir weniger nach schnellen Lösungen, sondern erforschen gemeinsam die Hindernisse, die ein erfülltes Beziehungs- und Sexual-Leben verwehren. Gemeinsam begeben wir uns in einen Prozess, in dem Sie lernen, Ihre Strukturen tiefer zu verstehen, um die  daraus erwachsende Verhaltensmuster zu verändern. 


Tragende Beziehung

Die therapeutische Beziehung ist tragendes Element

Herzverständnis bildet die therapeutische Grundlage.

 Ein glückliches und ausgeglichenes Leben setzt aber meist voraus, dass wir uns Menschen anvertrauen können, dass wir unsere Schutzmauern fallen lassen können und gemeinsam mit anderen eine gemeinsame Verbindung (Freundschaft, Liebe, etc.) eingehen können. 

Gleichzeitig basieren pädagogisch-therapeutische Herangehensweisen in der Regel auf einen intensiven Beziehungsaufbau als Grundlage.

 

Die Herstellung einer sicheren therapeutischen Bindungsbeziehung ist das tragende Fundament einer gelingenden Therapie.

Ohne die Herstellung dieser Sicherheit in der Beziehung kann eigentlich keine therapeutische Entwicklung stattfinden, weder in der Therapie, noch in der Begleitung von Menschen in schwierigen seelischen Krisen oder Problemlagen.

Hier kann dann therapeutische Beziehung, trotz suboptimaler Bindungserfahrungen, zu einem reifen erwachsenen Leben verhelfen.

Nicht die Inhalte oder Methoden der Psychotherapie sind von vorrangiger Bedeutung, wie Studienergebnisse zu Gruppentherapie heute eindrucksvoll beweisen, sondern die therapeutische Beziehung, sofern sie eine positiv korrigierende emotionale Erfahrung ermöglicht, ist das wesentlich wirksame und heilsame in Therapie.

Um einen Prozess der Veränderung durchlaufen zu können, braucht es eine sichere Bindung. Sie ermöglicht, alte Muster zu verlassen und neue Wege zu gehen. Sicher gehalten von einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung, können Sie sich den Wandel hingeben und loslassen, was Sie behindert.  Emphatisches Verständnis allein reicht dazu nicht aus. Sie müssen sich gesehen und gefühlt fühlen. Herzverständnis bildet hier die therapeutische Grundlage. Sie vermittelt das das Gefühl von In-Verbindung-Sein in Augenhöhe und lädt ein, die eigenen Grenzen und Bedürfnisse wahrzunehmen. So findet Begegnung statt – mit sich selbst und dem Partner.

 

Um einen Prozess der Veränderung durchlaufen zu können, braucht es eine sichere Bindung. Sie ermöglicht, alte Muster zu verlassen und neue Wege zu gehen. Sicher gehalten von einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung, können Sie sich den Wandel hingeben und loslassen, was Sie behindert. Emphatisches Verständnis allein reicht dazu nicht aus. Sie müssen sich gesehen und gefühlt fühlen. Herzverständnis bildet hier die therapeutische Grundlage. Sie vermittelt das das Gefühl von In-Verbindung-Sein und lädt ein, sich selbst mit allen Grenzen und Bedürfnisse wahrzunehmen.

 

positiv korrigierende emotionale Erfahrungen von  

 

Nicht die Inhalte oder Methoden der Psychotherapie sind von vorrangiger Bedeutung, wie Studienergebnisse zu Gruppentherapie heute eindrucksvoll beweisen, sondern die therapeutische Beziehung, sofern sie eine positiv korrigierende emotionale Erfahrung ermöglicht, ist das wesentlich wirksame und heilsame in Therapie.

 

 

Wenn zwischenmenschliche Beziehungen Wenn Bindung (noch) kein sicherer Hafen ist, hilft ein sichere therapeutischen Bindungsbeziehung ungünstige Bindungsmuster aufzulösen und 

 das sich durch neu gemachte Erfahrung in anderen Beziehungen zeitlebens in unterschiedlichste Richtungen verändern kann.

 gegenwärtige, gleichsam achtungsvolle wie herausfordernde Beziehungserfahrungen ermöglicht, um alte negative Erfahrungen durch neue Handlungskompetenz zu ergänzen. 

Wenn wir mit Menschen pädagogisch-therapeutisch arbeiten, begegnen uns immer wieder Klient*innen, für die Bindung (noch) kein sicherer Hafen ist, die diese nicht mit Sicherheit und Urvertrauen in Verbindung setzen oder sogar in der Vergangenheit (z.B. durch Trauma oder Vernachlässigung) die Erfahrung gemacht haben, dass 
Die Herstellung einer sicheren therapeutischen Bindungsbeziehung ist ein grundlegendes Fundament, auf das alle Therapieformen zurückgreifen können.
Ohne die Herstellung dieser Sicherheit in der Beziehung kann eigentlich keine therapeutische Entwicklung stattfinden, weder in der Therapie, noch in der Begleitung von Menschen in schwierigen seelischen Krisen oder Problemlagen.

Hier kann dann therapeutische Beziehung, trotz suboptimaler Bindungserfahrungen, zu einem reifen erwachsenen Leben verhelfen.
Nicht die Inhalte oder Methoden der Psychotherapie sind von vorrangiger Bedeutung, wie Studienergebnisse zu Gruppentherapie heute eindrucksvoll beweisen, sondern die therapeutische Beziehung, sofern sie eine positiv korrigierende emotionale Erfahrung ermöglicht, ist das wesentlich wirksame und heilsame in Therapie.

 

vertrauensvollen therapeutischen Beziehung. Sie vermittelt den Betroffenen eine sichere Bindung und ermöglicht neue, günstige Bindungserfahrungen. 

 

Das tragende Element für den Erfolg einer Therapie ist die Beziehung zwischen Therapeut und Klient/In. Emphatisches Verständnis allein reicht hierfür nicht aus. Sie müssen sich gesehen und gefühlt fühlen. Herzverständnis bildet die therapeutische Grundlage. Sie vermittelt das das Gefühl von Sicherheit und In-Verbindung-Sein. 

 

 

Um einen Prozess der Veränderung durchlaufen zu können, braucht es einen Raum, der das Gefühl von Sicherheit, Präsenz und Verbindung in den Mittelpunkt stellt. 

 

raumasensible Räume lassen Raum für Wahlmöglichkeiten und laden ein die eigenen Grenzen und Bedürfnisse wahrzunehmen und fördern die Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit. 

 

Gewahrsein und Akzeptanz, gefolgt von Mitgefühl und Neugier helfen, dem selbst zu seiner wahren, verkörperten Natur zurückzukehren.

 

 

Erst wenn wir mit unserem Gefühl genau dort ankommen, wo wir sind, ohne Urteil, kommen wir in Kontakt mit uns selbst und können wir spüren, wohin wir uns wirklich bewegen wollen. Zu diesem Erwachen haben wir ein heilsames soziales Umfeld nötig, das uns auf vielfältige Weise erfahren lässt: Ich kann mich öffnen – Ich will mich öffnen.

 

Das tragende Element in der Therapie ist eine reale, vertrauensvolle Beziehung zwischen KlientIn und Therapeut. Sie vermittelt den Betroffenen das Gefühl von Sicherheit und Verbindung 

Grundvoraussetzung, um einen Prozess der Veränderung durchlaufen zu können, ist eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung .  Sie vermittelt den Betroffenen 

 

Traumasensible Räume sind nervensystemfreundliche Räume, die das Gefühl von Sicherheit, Präsenz und Verbindung in den Mittelpunkt stellen. 

Traumasensible Räume lassen Raum für Wahlmöglichkeiten und laden ein die eigenen Grenzen und Bedürfnisse wahrzunehmen und fördern die Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit. 

 

Heute wissen wir, dass die Verbindung zwischen Klient und Therapeut das tragende Element einer erfolgreichen Therapie ist. Hier sind Empathie und Präsenz unabdingbar, damit sich der Klient 

 

 

 

 

 

Heute wissen wir, dass wir durch Mitgefühl, Präsenz und Verbindung einen unglaublichen Beitrag hinsichtlich Traumaheilung leisten können. Wir können nicht nicht triggern, aber wir können traumasensible Räume schaffen, in denen sich andere Menschen sicher, gesehen, gehört und wertgeschätzt fühlen.

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Hier können, mit Unterstützung der Facilitatoren, Akzeptanz und Präsenz vielfältig geübt und erfahren werden. 

Wir müssen erst Akzeptanz von außen erfahren und als wirklich und verlässlich erleben; dann können wir uns öffnen und lernen, uns selbst zu akzeptieren. Unsere Wunden sind ja im Kontakt entstanden und können darum nur im Kontakt geheilt werden.

 


Traumasensible Beziehungsarbeit

Streit und Beziehungsdramen sind nicht selten Symptom einer Traumafolge-Störung. Die Bindungsforschung zeigt, dass Beziehungswunden aus der Kindheit  unmittelbar in die erwachsene Paarbeziehung hinein wirken.   

Wenn Beziehung (noch) kein sicherer Hafen ist, ist es hilfreich zu schauen, ob Bindungsstörungen bestehen, die Vertrauen und das Zulassen von Intimität verhindern. Werden sie ans Licht gebracht, gelingen Kontakt und tiefe Verbindung – mit dem Partner und sich selbst. Anstatt Probleme zu fokussieren, schauen wir gemeinsam tiefer zu der Wurzel, wo die Ursachen für die Beziehungsprobleme liegen.

 

 

um zu erforschen, welche

Beziehungsmuster aus der Kindheit den Konflikten zugrunde liegen u

 

Nach der Bindungstheorie formen Kindheitserfahrungen unsere Erwartungen an Beziehungen. Sie beeinflussen, wie wir uns später in Partnerschaften verhalten.

Je länger ein Paar zusammen ist, desto mehr stößt es auf die ungeklärten Bindungs- und Beziehungsverluste der Kindheit und des Familiensystems. Krisen sind also Chancen weitere Entwicklungsstufen gemeinsam zu erreichen oder gute Trennungen zu schaffen. In meiner psychotherapeutischen Praxis biete ich Paaren die Möglichkeit der Erforschung der Hintergründe des Unwohlseins und des Verlusts von Innigkeit. Ziel kann es immer nur sein, dass Mann und Frau, Mann und Mann, Frau und Frau, die je eigene Entwicklungs-dynamik wieder in Bindung und Freiheit spüren lernen kann.

 

 

 

Diese sogenannte Selbstregulationsfähigkeit ist die eine - zentrale - Fähigkeit, die wir alle brauchen, damit es uns gut geht. Fast alle Symptome, die Menschen entwickeln (psychisch und physischer Natur) werden durch einen Mangel an Selbstregulationsfähigkeit ausgelöst.

Jede Therapie sollte als Grundidee haben, diese Selbstregulationsfähigkeit zu verbessern. 

 

Die Wunden der Kindheit wirken auf die Paarbeziehung in Form von Streit, Dramen und sexuellen Konflikten.

 

 

Kontakt gelingt, wenn ans Licht gebracht wird, welche unbewussten Mechanismen wirken. Traumasensible Beziehungsarbeit hilft, wenn Sie tiefer schauen wollen, um Ihre Paardynamik zu ergründen. 

 

 

 

 

Sie wollen ihre Beziehungsdynamik erkennen und verändern? Die TSPT erklärt, wie und warum Krisen entstehen

Wie wir die Beziehung zu unseren Eltern in der Kindheit erleben, wirkt sich maßgeblich auch auf unsere späteren Partnerschaften aus. 

Aus der Herkunftsfamilie bringen wir ganz viele Haltung zum anderen Geschlecht und zur Paarbeziehung mit. Die meisten leider unbewusst, so dass sie erst deutlich werden, wenn es zu Auseinandersetzung kommt. Tatsächlich aber bringt erst die neue Beziehung und Familie ans Licht, was wir im unterbewusstsein aus der alten Familie mit uns führen.

Welche unbewussten Mechanismen wirken? 

 

Bindungsenergetische Therapieverfahren

Im Mittelpunkt steht hierbei die Wiederherstellung und Sicherung der Bindung zu sich selbst. Denn eine gute Selbstbeziehung ermöglicht Intimität und erfüllte Partnerschaft. Vertiefen des Kontakts mit sich selbst bedeutet ein Eintauchen in die eigenen Ressourcen, in die Selbstregulation- und Resilienz- Fähigkeit. Es bedeutet Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit erfahren und leben. Ein neuer Umgang mit sich und dem/der Liebsten kann gefunden werden. Wertschätzende Achtsamkeit, Präsenz und tiefe Verbundenheit entstehen, je näher jeder der Partner sich selbst kommt. 

 

Beziehungskonflikte können als ein Ringen um die emotionale Erreichbarkeit des Partners verstanden werden. Sind beide ohne Bezug zu sich selbst, ist dieses Ringen umsonst. 

 

Beziehungskonflikte können als ein Ringen um die emotionale Erreichbarkeit des Partners verstanden werden mit dem Wunsch, die fehlenden Verbindung herzustellen. Sind beide ohne Bezug zu sich selbst, ist dieses Ringen umsonst und führt nur in die Abwärts-Spirale. Wenn aber jeder der Partner sich selbst näher kommt, wächst auch die Qualität der Liebesbeziehung. Anstatt die Probleme zu lösen, wächst das Paar regelrecht aus ihnen heraus.

 

 

 

 

Traumasensibel begleiten - TSB® ist ein gelebter Wert, mit dem du andere Menschen inspirieren kannst, einen neuen Umgang mit sich und ihrem Nervensystem zu finden. Traumasensibel begleiten - TSB® ist eine Haltung mit wahrer Empathie und gesunden Grenzen. Ein Haltung, mit der man sich selbst und anderen Menschen begegnet. Traumasensibel begleiten - TSB® ist Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit erfahren und leben.

von Selbstwirksamkeit & Handlungsfähigkeit, von Präsenz, Selbstregulation und Verbundenheit.

 

Wo der Bezug zu sich selbst verloren gegangen ist, 

------ werden möglich, wo der Bezug zu sich selbst vorhanden ist. Fehlt die Verbindung so spiegelt sich diese in der der fehlenden Verbindung der Partner.

Achtsame Zuwendung und wertschätzender Kontakt werden möglich, ----------------- gegeben ist. 

 

 Ein Mensch, der seine inneren Verhältnisse nicht geklärt habe, sei viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass er sich anderen zuwenden könne. Die Selbstbeziehung im Modus der Selbstfreundschaft vermittle die Ressourcen, auf andere zuzugehen und für sie da zu sein, 

  

Das Behandlungsziel der Bindungsenergetik ist es, tief verankerte, angeborene Kräfte wieder neu ins Herz und Hirnbewusstsein zu bringen. 

(An-) Vertrauen wird möglich, wo  

Innere Klarheit und Zuversicht stellen sich ein.

Unbewusste Bindungs- und Beziehungsverluste der Kindheit 

 

Selbstbestimmung stärken

 

Ziel der Bindungsenergetik ist es, die unbewussten Muster der Beziehungsgestaltung zu erkennen und zu lösen, um

 zu einer höheren Selbstachtung, einer besseren emotionalen Regulation und einem Gefühl der Verbundenheit mit anderen führen.

Im Zuge der Therapie kommen unsere Talente wieder in die Selbstwahrnehmung, können sich entfalten.

Durch die Bindungsenergetik lernen wir wieder in Kontakt mit unseren aufbauenden Kräften zu kommen und Sicherheit in uns selbst aufzubauen.

Auf dem Weg in ein gesundes Leben bildet die Kenntnis der Eigenliebe die Basis. In Verbindung mit Partnerschaft und Persönlichkeit erwächst daraus das Fundament für ein erfülltes Leben. 

Die Ursache vieler Probleme liegt in der Tatsache, dass ein Mensch den Bezug zu sich selbst verloren hat.

Lebensfreude und Selbstbestimmung stärken

Transgenerationale Perspektive

Aus der Epigenetik wissen wir, dass auch Erlebnisse in der Biographie unserer Eltern Auswirkungen haben auf unsere Bindungs- und Beziehungsfähigkeit. 

Beziehungsprobleme sind nicht selten die Folge transgenerationaler Übertragungen und Wiederholungen. Hierzu gehören transgenerationelle Traumata aber auch die Haltung zum anderen Geschlecht oder zur Sexualität. Um sich von solchen »Altlasten« zu befreien, die Sie daran hindern, glückliche, funktionierende Liebesbeziehungen einzugehen, ist es sehr hilfreich auf die Hintergründe Ihrer Beziehungsgestaltung zu schauen. Systemisches Familienstellen macht sichtbar, was im Verborgenen wirkt.  

 

Ziel ist, Verstrickungen zu lösen

 

Die  transgenerationale Arbeit eröffnet Möglichkeiten auf

 

 

 

 Der trangenerationaler Blick Sie das Gefühl haben, in „Altlasten“ verstrickt zu sein, wenn Sie sich selbst besser verstehen und sich freimachen möchten von familiär übertragenen Lasten, d

 

 finden heraus, welche Muster, Koalitionen und Loyalitäten in Ihrer Familie wirken.

Wo gesunde Ablösung geschieht, gelingt auch die Paarbeziehung besser. 

Viele von uns sind ein Leben lang verstrickt in die Beziehung zu den eigenen Eltern: Seien es Enttäuschungen, Schuldgefühle oder transgenerationelle Traumata – all dies bestimmt das Zusammensein und auch das eigene Leben.  Wie gesunde Ablösung all unsere Beziehungen verbessert".


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„Alles, was in einer Generation nicht verarbeitet werden kann, hat Auswirkungen auf die Folgegenerationen.“
 

 

 

 

 

Darunter versteht man die unbewusste Weitergabe von Traumata und Verstrickungen an nachfolgende Generationen. Als Folgen der verdeckten Belastung können zum Beispiel Blockaden, Selbstsabotagen, diffuse Gefühle oder Bindungsprobleme auftreten.

Folglich kann die Lösung eines Problems auch nur unter dem Berücksichtigen und Erkennen der Strukturen dieses Systems erfolgen. Im Beratungsgespräch findet also das ganze System des Klienten Beachtung.

 

 

 

Störungen der Bindungs- und Beziehungsfähigkeit sind nicht

Transgenerationale Störungen der Bindungsfähigkeit

 


Schritte zu inneren Freiheit und Lebendigkeit

Es gibt Situationen im Leben, die an die eigenen Grenzen führen. Manchmal ist dabei professionelle Hilfe erforderlich oder sehr hilfreich. Wenn Sie einen Weg aus Ihren Nöten und Schwierigkeiten finden wollen, unterstütze ich Sie gern. Psychotherapie kann helfen, Neues zu wagen und sich aus  einschränkenden oder belastenden Lebensmustern zu befreien.


In meiner Arbeit biete ich einen offenen Raum, in dem sich zeigen darf, was ist. Wir schauen auf das Hier und Jetzt, auf Ihre Bedürfnisse, Beziehungen, Gefühlswelten, Glaubenssätze, Träume, Ziele und das unmittelbare Glück und Leid des Augenblicks.

Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach dem, was in Ihnen liegt, – nach Ihrem Potential, das sich in eine neue, noch unbekannte Zukunft hinein entfalten möchte. 

Die ersten Sitzungen dienen dazu, Verständnis und Klarheit über sich selbst und seine Situation finden. Der Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung als tragendes Element für eine Therapie nimmt hierbei einen wichtigen Stellenwert ein.



Ablauf des therapeutischen Prozess

Vertrauen aufbauen

Im Erstgespräch haben Sie die Möglichkeit herauszufinden, ob Sie sich vorstellen können, einen gemeinsamen Weg mit mir zu gehen.


Klarheit finden

Die ersten Sitzungen dienen dazu, Verständnis und Klarheit über sich selbst und seine Situation finden. Der Aufbau einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung als tragendes Element für eine Therapie nimmt hierbei einen wichtigen Stellenwert ein.


Ressourcenbildung

Im weiteren Verlauf geht es darum, die Fähigkeiten und Kräfte ins Licht zu stellen. Nicht »Was fehlt Dir?«, steht der Mittelpunkt der Therapie sondern: »Was an Wunderbarem trägst Du in Dir?« Innere Kraftquellen werden so erschlossen. Eine neue Sichtweise tut sich auf, aus der heraus neue Schritte und Lösungen gefunden werden können. 


Ankommen

Körperorientierte Verfahren unterstützen Sie dabei, bei sich anzukommen, damit Sie Halt und Sicherheit in sich selbst finden.


Autonomie entwickeln

Werkzeuge und Hausaufgaben ermöglichen Ihnen, das Erfahrene zu vertiefen und in den Alltag zu integrieren


Die Dauer der Therapie richtet sich nach dem Anliegen und ist individuell abgesprochen. Eine akute Krisensituation beispielsweise benötigt zur Bewältigung wenige Termine in einem relativ kurzen Abstand (1-2 mal wöchentlich).

 

Geht es um professionelle Unterstützung bei Lebensübergängen, psychologischen Prozessen, Potentialentfaltung und Persönlichkeitsentwicklung, so ist eine längerfristige Begleitung mit größeren Abständen (ca. 4 Wochen) zu empfehlen

 


Kosten:

Informationen zum Honorar für eine Psychotherapie finden Sie hier.